Muldenhammer (1)

| Wüstung | heute zu Eibenstock, Stadt

n Eibenstock , Erzgebirgskreis [ hovcode: 21052 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
k.A.: gehörig zu Hundshübel
1881: als selbstständige Landgemeinde aus Hundshübel ausgegliedert
1939: eingemeindet nach Eibenstock

Siedlungstyp: Hammerwerk (1791) > Einzelgut (1875), zu Hundshübel gehörig, seit 1881 Landgemeinde

Werkweiler Blockparzellen, 64 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1834: 43
1871: 35
1890: 48
1910: 33
1925: 36
1939: 50

1834: Römisch-Katholisch 1
1925: Evangelisch-lutherisch 36

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Schwarzenberg
: Amt Schwarzenberg
: Amt Eibenstock
: Gerichtsamt Eibenstock
: Amtshauptmannschaft Schwarzenberg
: Landkreis Aue
: Landkreis Westerzgebirgskreis
: Landkreis Aue-Schwarzenberg
: Landkreis Aue
: Erzgebirgskreis

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle

Kirchliche Organisationen

nach Eibenstock gepfarrt 1840 u. 1930

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Muldenhammer, auch Windischthal gen.
: Muldenhammer (Kleinhempel)

nix Literatur Quellen
HONB II 65

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