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Ohorn

| Gemeinde

ö Pulsnitz , Lkr. Bautzen [ hovcode: 26090 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1373: Herrensitz
1564: Rittergut
1858: Rittergut
1875: Rittergut

Ortswüstungen
Wüstungen in der Flur: Bernsdorf (6), Schusen

Waldhufendorf Waldhufen, 1076 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1551: 12 besessene(r) Mann, 11 Inwohner, 10 Hufen (ohne Oberlausitzer Anteil)
1764/77: 14 besessene(r) Mann, 5 Gärtner, 25 Häusler, 8 3/4 Hufen je 10-11 Scheffel (ohne oberlausitzer Anteil)

1834: 1253
1871: 1795
1890: 2093
1910: 2428
1925: 2537
1939: 2730
1946: 2724
1950: 2846
1964: 2869
1990: 2485
2000: 2615

1834: Römisch-Katholisch 5
1925: andere 109
1925: Römisch-Katholisch 11
1925: Evangelisch-lutherisch 2417

Wappen von Ohorn
Wappen automatisch (Quelle Wikidata)

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Pflege Radeberg (Meißner Ant.)
: Amt Radeberg (Meißner Ant.)
: Amt Radeberg (Meißner Ant.)
: Amt Radeberg (Meißner Ant.)
: Bautzener Kreis (Oberlausitzer Anteil)
: Landgerichtsbezirk Bautzen (beide Ant.)
: Gerichtsamt Pulsnitz
: Amtshauptmannschaft Kamenz
: Landkreis Bischofswerda
: Landkreis Kamenz
: Landkreis Bautzen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rittergut Pulsnitz
: Rittergut Ohorn
: Rittergut Ohorn
: Rittergut Ohorn

Kirchliche Organisationen

nach Pulsnitz gepfarrt 1551 u. 1930 - 2001 zu KG Pulsnitz. -- kath. nach Ostro gepfarrt 1875

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Ahorn
: Ohorn
: Ahorn
: zum Ohorne
: zum Ahorn
: Mohorn
: Ohren
: Mohren
: Ohorn oder Mohorn
: Ohorn (Meißner und Oberlausitzer Seits, auch Meißnisch u. Böhmisch Ohorn)

nix Literatur Quellen
HONB II 132
BKD Sa 35, 258

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