Göltzscha

| Stadtteil von Nossen

nö Nossen , Lkr. Meißen [ hovcode: 10080 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1935: eingemeindet nach Ilkendorf

Siedlungstyp: vermeintliche Ortswüstung, wiederbesiedelt > Dorf, Landgemeinde

ältere Verfassungsverhältnisse:
Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1605: wüst

erweitertes Zeilendorf teilweise gewannähnliche Block- u. Streifenflur, 106 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1605: 2 besessene(r) Mann
1764: 14 besessene(r) Mann, 2 Häusler, 6 3/4 Hufen je 18 Scheffel

1834: 108
1871: 107
1890: 101
1910: 94
1925: 96

1834: Evangelisch-Reformiert 1
1925: Evangelisch-lutherisch 92
1925: Römisch-Katholisch 4


Identifikatoren aus Wikidata (automatisch)
Wikidata
Q95621374

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Erb-Amt Meißen
: Prokuraturamt Meißen
: Prokuraturamt Meißen l. d. E.
: Amt Meißen
: Gerichtsamt Nossen
: Amtshauptmannschaft Meißen
: Landkreis Meißen
: Landkreis Meißen
: Landkreis Meißen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Prok.-Amtsdorf
: Prok.-Amtsdorf

Kirchliche Organisationen

nach Raußlitz gepfarrt [1539] u. 1930 - 2001 zu KG Raußlitz

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Golczicz
: Goleschicz
: Goltschitz
: Kolschewitz
: Geltschitz
: Golczicz, Goltzschitz
: Golschitz
: Goltzsche
: Göltzsche ist eine Wüste
: Göltzscha (Gölzscha)

nix Literatur Quellen
HONB I 328

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