Kloster Marienstern  | Marijina hwězda

| heute zu Panschwitz-Kuckau / Pančicy-Kukow

ö Elstra , Lkr. Bautzen [ Marienstern, St. | hovcode: 26076 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1248/1259: gegründet
1875, 1905: Gutsbezirk
20. Jh.: als Ortsteil gehörig zu Kuckau

Siedlungstyp: Zisterzienserinnnenkloster

ältere Verfassungsverhältnisse:
Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1248: Gründungsabsicht des Klosters beurkundet
1259: eigentliche Gründung
1284: Einzug des Konvents

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1777: 20 Häusler

1834: 126

1834: Römisch-Katholisch 125

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Bautzener Kreis
: Landgerichtsbezirk Bautzen
: Gerichtsamt Kamenz
: Amtshauptmannschaft Kamenz
: Landkreis Kamenz
: Landkreis Kamenz
: Landkreis Bautzen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle

Kirchliche Organisationen

kath. Klosterkirche St. Marienstern [16. Jh.] u. 1875 - 2002 kath. PfK/Klosterkirche St. Marienstern; seit 1754 vorübergehend kath. FilK Rosenthal


Klosterbucheintrag:
Mariä Himmelfahrt, St. Johannes der Täufer, Ursula und ihre Gefährtinnen, Zisterzienserinnen (Band 2, Seite: 809-868)
Topografie:
Die Klosteranlage befindet sich am Klosterwasser beim Dorf Kuckau, heute Panschwitz-Kuckau.
Kirchliche Zugehörigkeit:
Bistum Meißen, Archidiakonat Oberlausitz (Propstei Bautzen), seit 1560 Apostolische Administratur(später Präfektur) Bautzen, seit 1921 Bistum Dresden-Meißen.

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Stella Sanctae Mariae
: Stella Sanctae Mariae iuxta Kamenze
: Stella Sanctae Mariae
: Clostir Merienstern
: Merginstern
: Mergenstern
: Marienstern
: Morgenstern
: Marienstern
: Marienstern (Sct.)

nix Literatur Quellen
HSt Sa 216-218
Helbig 31, 78
HONB II 13
BKD Sa 35, 142-220
Dehio Sa I 682-688 (Panschwitz-Kuckau)

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