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Gretzsch (Grechwitz) | († zeitweilige Wüstung)

Lkr. Leipzig | 149m


51.213° | 12.6041° TK25: 4741

Verfassung

Ortswüstung im gesamten Nordteil der Flur Otterwisch (östlich der späteren Schäferei am Neuteich) > Einzelgut und einzelne Häuser (18./19. Jh.) > Schankwirtschaft (1875)
ältere Verfassungsverhältnisse
  • 1500: wüst ,
  • 1522: wüst ,

Ortsadel, Herrengüter
  • 1791: Vorwerk ,
  • 1834: Vorwerk ,
  • 1900, um: Schäferei ,

Siedlungsform und Gemarkungsgröße

Bevölkerungszahlen

  • 1875: 4

Verlinkungen

51.213° | 12.6041° TK25: 4741

Verwaltungszugehörigkeit

Zugehörigkeit zu Grundherrschaften

  • 1500 (bis 1500): Kloster Altzelle
  • 1500 (nach 1500): Kloster Nimbschen
  • 1791: Rittergut Otterwisch

Kirchliche Organisation

Ortsnamenformen

  • 1500: wusteney zcw Otterwusch (CDS II/15/141, vgl. DS 13, 88)
  • 1522: wuste mark Grechwitz
  • 1530: beym Groitzsch
  • 1581: Gretzsch
  • 1724: Groitzsch
  • 1753: Krötzsch (DS 13, 88)
  • 1791: Kroitzsch ... ein Forw. beym Rg. Otterwisch
  • 1813: Gröitzschwiese (FlV)
  • 1834: Groitzsch (Grötzsch) und Groitzschhäuser
  • 19. Jh.: Groitzschloch, Groitzschspitze
  • 1875: Groitzsch (OV 1876, S. 206)
  • 1991: Groitzsch (TK 25 (akt.))

Literatur

Verlinkungen