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Neugreußnig

s Döbeln, Lkr. Mittelsachsen | 208m


51.0977° | 13.1213° TK25: 4944

Verfassung

Dorf und selbstständige Landgemeinde mit Mühle Greußnig (1834 und 1875) (das Vorwerk Greußnig zu Döbeln)
  • vermutlich im 17./18. Jh.: Greußnig (s. d.) Häusergruppe bei Vorwerk und Mühle entstanden
  • (1791): zu Döbeln gehörig
  • 1935: eingemeindet nach Ebersbach (1) , heute Gemeindeteil von Ebersbach (1)
  • 01.07.2011: gehörig zu Döbeln

Siedlungsform und Gemarkungsgröße

Häuslerabbauten Gutsblöcke (s. a. Greußnig), 194 ha

Bevölkerungszahlen

  • 1800: 11 Häusler
  • 1834: 106
  • 1871: 159
  • 1890: 186
  • 1910: 262
  • 1925: 248

  • 1834: Römisch-Katholisch 1
  • 1925: Evangelisch-lutherisch 240
  • 1925: Römisch-Katholisch 3
  • 1925: andere 5

51.0977° | 13.1213° TK25: 4944

Zugehörigkeit zu Grundherrschaften

    Kirchliche Organisation

    nach Döbeln gepfarrt 1834 u. 1930 - 2001 zu KG Döbeln

    Ortsnamenformen

    • 1791: Neu Greißnig (OV 365)
    • 1834: Neugreußnig (OV 194)
    • 1875: Neugreußnig (OV 1876, S. 234)

    Literatur

    • HONB , I 356 (Greußnig)