Zschäschütz

| Stadtteil von Döbeln

ö Döbeln , Lkr. Mittelsachsen [ hovcode: 2281 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1936: Bormitz eingemeindet
1950: eingemeindet nach Döbeln

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde

lockerer Bauernweiler Block- u. Streifenflur, 183 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1547/51: 6 besessene(r) Mann, 12 Inwohner, 18½ Hufen
1764: 5 besessene(r) Mann, 4 Häusler, 18½ Hufen je 20 Scheffel

1834: 100
1871: 128
1890: 133
1910: 141
1925: 136
1939: 170
1946: 235

1925: Evangelisch-lutherisch 134
1925: andere 2

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Meißen, Sup. Baderitz
: Erb-Amt Meißen
: Erb-Amt Meißen l. d. E.
: Amt Meißen
: Gerichtsamt Döbeln
: Amtshauptmannschaft Döbeln
: Landkreis Döbeln
: Landkreis Döbeln
: Erb-Amt Meißen
: castrum Meißen
: Landkreis Mittelsachsen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rittergut Batzdorf
: Rittergut Siebeneichen
: Rittergut Siebeneichen

Kirchliche Organisationen

bis 1539 nach Zschaitz gepfarrt, seitdem nach Döbeln, ebenso 1930 - 2001 zu KG Döbeln

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Tsautsiz
: Zceuschicz
: Sczeschewitz, Czeschewicz
: Zcscheczewicz
: Tschaschitz
: Zchetzschiz
: Zötschitz
: Zeschuͤtz bey Doͤbeln; Zschaͤschuͤtz
: Zschäschütz (Zäschütz)

nix Literatur Quellen
HONB II 658

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