Greußnig

| ehemalige Wüstung | heute zu Döbeln, Stadt

s Döbeln , Lkr. Mittelsachsen [ hovcode: 2314 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1791: gehörig zu Döbeln

Siedlungstyp: Ortswüstung > Vorwerk und Mühle seit Ende 16. Jh., später mit Häusergruppe Neugreußnig (s. d.) > Stadtgut von Döbeln (1791 und 1875), Neugreußnig mit der Mühle Greußnig seit dem 19. Jh. selbstständige Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1445: Vorwerk
1501: Vorwerk
1791: ehem. Vorwerk
1834: Erblehn-Vorwerk
1875: Stadtgut

Einzelgut (Greußnig) mit teilweise zeilenförmigem Häuslerrabbau (Neugreußnig) Gutsblöcke

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1875: 18


Identifikatoren aus Wikidata (automatisch)
Wikidata
Q98347746

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: castrum Döbeln
: Amt Nossen (Mühle)
: Amt Nossen (Mühle)
: Amt Leisnig (Vw.)
: Amt Leisnig (Vw.)
: Amt Leisnig (Vw.)
: Amt Leisnig (Vw.)
: Amtshauptmannschaft Döbeln
: Gerichtsamt Döbeln
: Landkreis Döbeln
: Landkreis Döbeln
: Amt Döbeln
: Amt Nossen (Mühle)
: Amt Nossen (Mühle)
: Landkreis Mittelsachsen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Amtsmühle
: Amtsmühle
: Rat zu Döbeln (Vw.)
: Rat zu Döbeln (Vw.)

Kirchliche Organisationen

nach Döbeln gepfarrt 1539 u. 1875

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Gruzenicz, Grußenig, Gruzenick
: Grußnig
: Grewssingk
: Grawsenig
: Greussing(k)
: Greißnig
: Greißing, oder Greißnig; Greißnitz bey Ebersbach; Greußnitz
: Greusnig
: Greussig

nix Literatur Quellen
HONB I 356
BKD Sa 25, 65 (Stadtgut)

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