Obergurig | Hornja Hórka

s Bautzen, Lkr. Bautzen | 248m

51.1308° | 14.4055° TK25: 4852

Dorf, Landgemeinde

1936: eingemeindet nach Mönchswalde
1950: wieder Landgemeinde gebildet aus Großdöbschütz, Mönchswalde und Singwitz

Ortsadel, Herrengüter

erweiterter Rundweiler Gelängeflur mit Gutsblöcken, 194 ha

1559: 7 besessene(r) Mann
1586/87: 17 besessene(r) Mann u. Gärtner, 6 Hufen
1764: 15 besessene(r) Mann, 10 Gärtner, 2 Häusler, 3 2/3 Hufen je 20-30 Scheffel

51.1308° | 14.4055° TK25: 4852

nach Bautzen gepfarrt 1559, seit 17. Jh., amtlich seit 1835 nach Großpostwitz, ebenso 1930, Ant. nach Wilthen 1835 u. 1930 - 2001 zu KG Großpostwitz

Fotos aus dem ISGV Bildarchiv:
https://bild.isgv.de

Umgebinde in Obergurig (18.04.1994)

Wohnraum in der Oberguriger Mühle (28.10.1993)

Die Böhmische Brücke in Obergurig (Herbst 1956)

Mühlstein und Mahlwerk einer Schrotmühle in Obergurig (28.10.1993)

Getreidemühle in Obergurig (27.11.1993)

Wohnraum einer Schrotmühle in Obergurig (28.10.1993)

Getreidemühle in Obergurig (27.11.1993)

Wohnhaus mit Oberlaube in Obergurig (28.10.1993)

Bauernhof in Obergurig (28.11.1993)